Mit unserem digitalen Röntgengerät können wir die Tiere schnell und mit geringerer Strahlenbelastung untersuchen. 

Die Auswertung erfolgt sofort am Bildschirm. 

Für Röntgenaufnahmen ist in aller Regel keine Narkose notwendig. Allerdings kann bei starken Schmerzen oder sehr unruhigen Tieren eine Sedierung nötig sein.

Die Ultraschalluntersuchung ist ein wichtiger Baustein in der Diagnostik. 

Viele Organe (Bauchorgane, Herz und Brustkorb, aber auch Muskeln und Sehnen) können damit untersucht werden. 

Die Untersuchung kann in der Regel ohne Narkose durchgeführt werden. Eine Rasur ist allerdings notwendig, um die Organe gut darstellen zu können. 

Es ist eine Beurteilung der Organe hinsichtlich Größe und Struktur ist möglich. Bei Organveränderungen oder einem Tumorverdacht können außerdem mit einer kleinen Nadel ultraschallgestützt winzige Gewebeproben (Feinnadelbiopsien) entnommen werden. 

Anschließend können die so entnommenen Zellen unter dem Mikroskop untersucht oder ins Labor eingeschickt werden. Bei ruhigen Tieren ist hierfür auch keine Narkose erforderlich.

Die Endoskopie ist eine videogestützte Untersuchung, bei der Hohlorgane von innen dargestellt werden können. Unter anderem können Nasenspiegelungen, Luftröhrenspiegelungen oder Vaginalspiegelungen durchgeführt werden. Eine gezielte Probenentnahme ist hierbei ebenfalls möglich.